Volles Haus beim Höltlturnier!

Nach der 4. Runde im Höltl-Turnier komme ich zu einem sehr positiven Zwischenstand. So wurden am vergangenen Freitag insgesamt 16 Partien gespielt!  – und gerade mal 2 endeten  Remis.  Liebes Schachherz, was willst Du mehr?

In der Gruppe 1 (spielstärkste Gruppe) setzt sich Max Krämer(nun 3 Punkte)  mit seinem Sieg gegen Christian Glaser allein an die Spitze des Feldes. Knapp dahinter eine Dreiergruppe mit jeweils 2,5 Punkten: Dr. Reinhold Schnelzer, Jonathan Reitemann und Johannes Vogel alle gleichauf!

In Gruppe 2 kam Helmut Heimann zu seinem ersten Punktgewinn gegen den bisher führenden Issak Urbach und hält das Turnier spannend. Durch den Sieg verhalf er Barskiy zum Sprung an die Tabellenspitze, der gegen Peter Peters siegte. S.Stoll und R. Forster trennten sich remis.

Im Spitzenduell der Gruppe 3 konnte Ilia Poizner die alleinige Tabellenführung übernehmen. In einem spannenden Match setzte er sich im direkten Vergleich gegen Darko Stakor durch und gewann. Etwas Pech hingegen hatte unser Nachwuchsspieler L. Moelter gegen R. Kutschick. Im zweiten Spitzenspiel der Gruppe 3 hatte er eine Kleinigkeit übersehen. Robert kam zu einem starken Mattangriff. Kurze Zeit später war dann auch noch die Dame von Leo weg…Ansonsten gab es viele unglückliche Niederlagen und viele bis zum Schluss ausgekämpfte Partien.

Unser Höltl Turnier gewinnt an „Fahrt“ – und die wichtigen Runden stehen bevor. An dieser Stelle möchte ich auch gleich noch an unser Vereinsturnier mit 9 Runden aufmerksam machen, welches im Schweizer System ausgetragen wird. Die Bedenkzeit ist auf eine maximale Gesamtspieldauer von 4 Stunden ausgelegt. Beginn 19.30h; somit sind die Partien dann auch bis 23.30h beendet.

Das Turnier startet am 3. Mai, dazwischen Sommerpause und endet mit dem 29.11.2019. Es bietet somit eine optimale Vorbereitung auf die neue Schach-Saison der Mannschaftskämpfe im Herbst 2019.

Ein Gedanke zu „Volles Haus beim Höltlturnier!

  1. Gratulation an Helmut, der gern von sich behauptet, im Endspiel nicht zu glänzen, gegen Isaak aber genau dort den Sieg zementiert hat.

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