Kriegshaber5 – Haunstetten4: 2,5-5,5

Mit einem klaren Auswärtssieg beendet die 4 Mannschaft das Jahr 2018 und bleibt gegen Kriegshaber ungeschlagen.
In freundlicher Atmosphäre wurden die Uhren nicht pünktlich um Punkt 18:00 angestellt, sondern man wartete, bis alle Spieler sortiert waren und an den Brettern saßen.
Wir hatten bei der Anfahrt nach Kriegshaber über die B17 wegen das FCA-Spiels  zähen Verkehr. Es war alles im Zeitrahmen. Als jedoch Petr hinter uns einen Auffahrunfall wahrnahm, hätte es sich böse rächen können, wenn wir 1 Minute später losgefahren wären. So kamen wir noch rechtzeitig.

Zum gesamten Spielverlauf kann ich nicht sehr viel sagen, da die ersten 4 Bretter nicht eisehbar waren. Wer die Räumlichkeiten im Zollhaus kennt, der weiß um die „Passage“ zwischen Brett 5 und 7, die zum Nebenraum führt.

Meine eigene Spieleröffnung behandelte ich grauenhaft und ich bin dankbar, dass jene Partien nicht im Netz zu finden sind. So konnte ich mich wie zuletzt in Pfersee in ein rettendes Endspiel flüchten, bei welchem eine Mehrfigur auf des Gegners Seite wirkungslos blieb.

Weiter remisierten Ludwig, sowie Robert, der zugleich die längste Partie des Abends spielte. Mikhail, Petr, Alex und Sven holten jeweils einen vollen Punkt !

Endstand 5,5 :2,5 aus unserer Sicht

Am 19.Januar 2019 werden wir zuhause die 3. Mannschaft der SG Augsburg empfangen.
Bis dahin wünsche ich allen Spielern ein friedliches Weihnachtsfest und einen „geschmeidigen“ Jahresübergang.

Klaus Michael Bleyer

 

 

Lechhausen1 – Haunstetten3 4:4

Ein Bericht von Gerhard Rampp:

Voll Optimismus fuhr die Dritte zu ihrem vermeintlich leichten Kampf nach Lechhausen. Aber da sollten wir uns gewaltig täuschen. Zuerst müssten wir feststellen, dass Isaak am vereinbarten Treffpunkt unauffindbar war und wir somit zu siebt waren. Aber die Lechhausen erwiesen sich auch als sehr motiviert und wollten keineswegs Kanonenfutter der Favoriten sein. Das bekam Ludwig als erster zu spüren, der schon bald die Segel strich. Auch die Mittelbretter Tobi und Przemislav taten sich schwer und kamen über ein Remis nicht hinaus, womit Tobi – vor einer Woche noch in der Zweiten ein strahlender Triumphautor – sogar noch gut bedient war. Als dann gar noch unser GRÖSSTER eine Niederlage vermelden musste, hatten wir das Zwischenergebnis, das wir uns zuvor gewünscht hatten – allerdings leider andersrum. Zum Glück erreichten alle drei Spitzenbretter vorteilhafte Stellungen. Vor allem Geralds Mattangriff mit Turmopfer war sehenswert. Unser Neuzugang an Brett drei erwies sich wie schon gegen Krumbach als wertvolle Verstärkung und schließlich gab auch der stärkste Lechhauser (DWZ 1997) sein Lehrbuch-Endspiel mit Minusqualität, aber Mehrbauer auf. Damit sind wir gegen unerwartet starke Lechhauser an einer Blamage gerade noch vorbeigeschlittert, aber nach dem 4:4 sollten wir auf den Boden der Realität zurückkehren: Wir stellen ein gutes Team in dieser Liga, aber noch nicht gut genug für die Schwabenliga.

Haunstetten4 – Aichach2 3:5

Am heutigen Spielabend trafen 9 Haunstetter auf 8 Aichacher.
Der Grund für unsere Überzahl war, dass Sven, der eigentlich krank ist, doch spielte. Macht aber nichts, ich sehe mir gerne Partien an.

Begrüßen konnten wir erstmals 2 Neulinge in der vierten Mannschaft: Leo und Niklas. Beide aus unserer Jugend, die sich heute mit den ersten Parten in einer 8er Mannschaft beweisen konnten.
Um es gleich vorweg zu nehmen – es gelang ihnen. Beide spielten deutlich über ihrem DWZ Niveau.

Zum Verlauf:

Brett 2:
Die erste Punkteteilung kam von Mikhail, der seinen Gegner mit einem angebotenen Figurenopfer in eine Entscheidung zwang. Schlagen oder stehen lassen?
Als Kiebitz hätte man sicher gerne gesehen, ob das Opfer zum Erfolg geführt hätte, doch der Gegner lehnte ab und kurz darauf einigte man sich auf Remis.

½ : ½

Brett 3:
Die zweite Punkteteilung kam von Ludwig. Nachdem (für ihn ungewohnt) von Beginn an eine sehr ruhige Partie gespielt wurde und sich das Material auf beiden Seiten symmetrisch reduzierte, reichte man sich die Hände.

1 : 1

Nun zu den beiden „Newcomern“ in unserer Vierten.
Beide holten gegen jeweils 300 DWZ-stärkere Gegner jeweils einen halben Punkt und könnten sich freuen.
Dass sie es (vielleicht) noch nicht taten, lag wohl an der Furcht vor dem Gegner, denn beide hätten die Partien gewinnen können.

Brett 7:
Leo hatte einen Bauern angefasst und musste mit diesem ziehen. Ohne diesen Zwangszug wäre ein Gewinn sehr wahrscheinlich gewesen. Ärgerlich, aber sowas passiert eben. Im anschließenden Bauernendspiel konnte jede Seite mit einer Bauernblockade ein Remis erreichen

1½  1½

Brett 8:
Die Partie wurde von Anfang an mit offenem Visier gespielt. Als eine Drohung mit einer schlechten Gegendrohung beantwortet wurde, bediente sich Niclas an des Gegners Leichtfigur und stand eigentlich auf Gewinn. Leider fehlte ihm die notwendige Endspielpraxis, um den Sack zuzumachen.
Niclas: Das werden wir ändern. Versprochen!

2 : 2

Brett 1:
Als Enttäuschung empfand Robert am Spitzenbrett das Remis seiner Partie. Er hatte zwar nicht wie am Abend zuvor einen „Todesläufer“, jedoch stand sein Springer derart gut im gegnerischen Lager, so dass er sich beim Nachspielen und Analysieren der Endstellung über die Punkteteilung ärgern musste. Schade, denn ein Sieg gegen einen 200 DWZ stärkeren Spieler wäre hier denkbar und möglich gewesen

2½ : 2½

Brett 4:
Was am Brett von Illia geschah blieb mir weitgehend verborgen. Ich sah einen Mehrbauern des Gegners und später, als es am Brett ins Endspiel ging, einen weiteren. Wer Illia kennt weiß, dass er gerne bis zum Ende kämpft, was sich heute leider nicht gelohnt hat.

2½ : 3½

 

Brett 6:
Ohne ins Detail zu gehen: Sven hat in der Vergangenheit schönere Partien gespielt als die heutige. So mutete er seinem König, ohne das Endspiel zu erreichen, zu viel Bewegung zu, bevor dieser letztendlich völlig erschöpft zu Boden ging.

2½ : 4½

Brett 5:
Nachdem der Mannschaftssieg von Aichach besiegelt war, nun zur letzten Partie des Abends. Antun, mit solidem, Mehrbauern, der zudem freie Sicht zur Permutationsreihe hatte, würde das Spiel gewinnen, wenn dieser Sieg zum Mannschaftsremis geführt hätte. So ersparte er mit einem Remisgebot seinem Gegner und sich einen längeren Abend.
Fakt ist somit, dass am Schluss nur ein halber Punkt zum Mannschaftsremis gefehlt hat.

Endstand: 3 : 5

Zusammenfassung des Abends:

Trotz der Niederlage gegen Aichach überwiegt die Freude über das Ergebnis unserer beiden Jungspieler Niklas und Leo.
Die beiden haben wirklich toll gespielt und so freue ich mich schon auf deren nächsten Einsatz.

Lobend zu erwähnen war, dass neben mir als Kiebitz noch 3 weitere TSV`ler den Wettkampf verfolgten.

Danke an Tobias und Michael, die nach den Partien wertvolle Analysehilfe gaben.

 So macht das Vereinsleben richtig Spaß

 

 

Stadt-und Kreismeisterschaft der Jugend in Haunstetten

 

Am Samstag, den 3.11. und Sonntag, den 4.11.2018 fand im Hermann-Höltl-Schachzentrum die diesjährige Kreiseinzelmeisterschaft der Jugend statt.

Hier die Schlusstabellen:

U10
U12
U14
U16
U18

Der Kreisverband Augsburg und die Schachabteilung des TSV Haunstetten bedanken sich bei den zahlreichen Teilnehmern und gratulieren den jungen Stadt-und Kreismeistern.

Besten Dank auch an den Organisator und Turnierleiter Julian Sonnberger, der eine tolle Arbeit geleistet hat.

Rochade III – Haunstetten IV : 2,5 :5,5

Trotz des klaren Sieges blieben wir unterhalb unserer Möglichkeiten, denn das Ergebnis hätte nach der Betrachtung des DWZ Unterschiedes, deutlicher ausfallen müssen.

Zu den Brettern:

Luitpold spielte auf Brett 8 gegen seinen jungen Gegner seine 60-jährige Turniererfahrung aus und konterte gegen wild anstürmende Figuren einfach mit „Schachmatt“.

1 : 0

Zur ersten Punkteteilung des Abends kam es an Brett 4 durch Antun, der sich zuvor auf ein Spiel mit offenem Visier eingelassen hatte. Am Ende war kein Gewinnpotential mehr vorhanden.

1,5 – 0,5

Den 2. vollen Punkt holte erwartungsgemäß Mikhail an Brett 1, der mit seiner jungen Gegnerin eine Spielpartnerin hatte, von der wir im Augsburger Schach sicher noch einiges hören werden. (Hoffentlich bleibt sie dem Schach treu). Das Mädel zeigte überaus dynamisches Spiel und machte es nicht einfach. Mikhail nutze jedoch Schwächen und tobte sich letztendlich nach 3 Stunden Spielzeit im gegnerischen Lager aus..

2,5 – 0,5

Den nächsten Sieg nach Plan erarbeitete sich Ludwig, der in gewohnter Natur sehr gerne auf Angriff spielt. Das zahlte sich wieder aus und so konnte er im Schlussdrittel seinen Läufer und Springer gegen einen Turm perfekt miteinander harmonieren und gewann die Partie.

3,5 – 0,5

Kevin an Brett 7, der zu Beginn der Partie, verschiedene Fallen stellte, hatte kein Jagdglück. Sein Gegner erkannte alle Gefahren. Nach einem Remisgebot, verzettelte sich mit seinem Angriffsplan und es verblieb ebenso wie zuvor bei Antun, kein Gewinnpotential am Brett.

4 – 1

Nun zu meiner eigenen Partie an Brett 6: Freilich wusste ich, dass mein Gegner 400 DWZ weniger hatte und so blieb ich nach der englischen Eröffnung des Gegners in Deckung und wartete auf Fehler. Dieser kam dann auch, als dieser seinen b-Bauern um ein Feld nach vorne schob und meinem g7-Läufer, bessere Sicht auf seinen A1-Turm gestattete. Diese war zwar durch 2 Springer verdeckt, jedoch konnte ich kurze Zeit später die entsprechende Qualität gewinnen. Nun war der Plan, das Spiel entspannt ins Endspiel zu überführen und heimzufahren. Manchmal gibt es jedoch eine widerliche Sache im Schachspiel die, wie ich denke, jeden irgendwann trifft. Man führt einen Zug und mit dem Loslassen der Figur, wird das Desaster instantan sichtbar. In meinem Fall hatte mein verbliebender Läufer plötzlich keine Fluchtfelder mehr und musste sich auf von c5 stehend, auf b4 für 2 Bauern opfern. MIST !
Aus einer gewonnenen Partie wurde nun eine, die zu verloren gehen drohte, denn mit einem Turm gegen ein Läuferpaar zu spielen, macht keine große Freude. Schlussendlich konnte ich noch eine Stellung mit einer einzigen Bauernkette mit einem Haltepunkt auf f7 erreichen.
4,5 : 1,5

Das Ergebnis der Partie auf Brett 5 erfuhr ich im Analyseraum:
Sven hatte seine Dame eingestellt.

4,5: 2,5

Die letzte Partie des Abends, war auch die zäheste. Alex und sein Gegner rangen beharrlich, wobei sich weder auf er einen-noch auf der anderen Seite ein signifikanter Vorteil zu ergeben schien. Als Alex seinen 39. Zug ausführte, blieben dem Gegner noch 12 Sekunden, um mit dem 40. Zug die Zeitkontrolle zu überwinden. Diese verstrichen jedoch ohne Regung und Alex reklamierte „Zeit“

Endstand 5,5 : 2.5

KMB, 21.10.2018

Geteilter 1. Platz beim Fischerschach

Werner und Michael als Sieger des Abends

6 Teilnehmer fanden sich am letzten Tag im August zum Fischerschachturnier ein. Mit den vereinbarten 12 Minuten (ohne Bonuszeit) kamen dann auch fast alle Spieler recht gut zurecht. Nun ja, bis auf den Teilnehmer, der auf den Letzten Platz gelandet ist (klar..)

Zum Verlauf: Gleich zu Beginn staunte ein Kiebitz aus Friedberg nicht schlecht, als dieser verfolgte, wie die zufällige Stellung auf die Schachbretter kam.
Bar jeder Eröffnungstheorie standen jeweils 3 Teilnehmer nun vor dem gleichen Problem:
„Wie beginne ich im 1, Zug?“. Eine Weisheit dazu, besagt zumindest: „Lass dir mit dem 1. Zug viel Zeit“.*
Die Überraschung des Abends war Werner, der (soweit mir bekannt) zum ersten Mal Fischerschach spielte und mit dem amtierende Sommerblitzkönig zur Punkteteilung übereinkam. Beide hatten zu Ende der Partie nur noch wenige Sekunden auf der Uhr, jedoch hatte Werner die bessere Stellung, so dass Michael über den halben Punkt nicht unglücklich war

Sowohl Werner als auch Michael gewannen den Rest der Partien, so dass auch eine Feinwertung einen geteilten ersten Platz ergab..

Die Schlussplatzierung im Einzelnen:

1: Werner Zwick + Michael Romfeld  4,5 Punkte
3. Illia Poizner 3 Punkte
4.Helmut Heimann 1,5 Punkte
5. Robert Kutschick.1 Punkt
6, Klaus Michael  1/2 Punkt

Im anschließenden „Antischach“ mit hohem Gaudifaktor, galt es den amtierenden Tandemblitzmeister von seinem Ross zu holen, was in Folge 2 x geklappt hat.

Viele Grüße und einen guten Start in sie neue Spielsaison

Euer Ex-Tandemblitzmeister

 

 

 

 

Ein Blick in die Glaskugel der neuen Saison

Nach etwas Stochern im Nebel des Ligamanagers, habe ich für unsere Mannschaften die Paarungen der neuen Saison gefunden.

1. Mannschaft Landesliga Süd
2. Mannschaft Schwabenliga 1
3. Mannschaft Kreisliga 1
4. Mannschaft Kreisliga 3
5. Mannschaft Kreisklasse B Nord

Viele Grüße und einen schönen Sommer,
Euer Tandemblitzmeister 

 

 

 

 

 

Schnellschach vom 22.06.18

Am gestrigen Freitag entzündeten 8 Spieler ein schönes Sonnwendfeuer auf den Brettern.
Eine zeitlich perfekte Zahl für ein Rundenturnier mit 12 Minutern/Spieler.
Freilich sei zu erwähnen, dass es gerne noch ein paar mehr hätten sein dürfen 🙂

Wie am Endergebnis zu sehen, war die Spitzengruppe sehr eng zusammen,
3 Punkt-und Wertungsgleiche Erstplatzierte sind sehr selten.
Von Platz 1 geht es in der Tabelle direkt mit Platz 4 weiter, den unser Neuzugang Helmut Heimann belegte

Erwähnenswert ist die Leistung von Sven, dessen Spielstärke in der Tabelle nicht richtig abgebildet wird. Mehrmals war er kurz vor dem Punktgewinn, ehe die Zeit – oder ein grober Fehler das schöne Spiel beendete.

Hier die Tabelle

 

Rock Meets Chess 2018 in Martinszell

Rockmusik und Schach. Diese Mischung ist sicherlich nicht Jedermanns Sache. Für Liebhaber jedoch, ist dies etwas Einigartiges im Schach-Jahreskalender. So machte ich mich auch in diesem Jahr mit meinem Schachreund Manfred Wiedemann auf den 120 KM langen Weg nach ins Allgäu. Pünktlich um 21:00 Uhr läutete der Erfinder und Organisator Wolfgang Max Schmitt zum 6. Mal das Turnier mit den Worten: „Welcome back my friends, to the game that never ends“ ein.

13 Partien im Schweizer System mit jeweils 25 Minuten Bedenkzeit standen auf dem Nachtprogramm. Eine wie ich finde, ausgesprochen angenehme Bedenkzeit, die es ermöglicht, auch etwas länger über einen Zug nachzudenken.

Nach Höhen und Tiefen einer langen Nacht, reichte es für mich für den 8 Platz.
Hier die Schlusstabelle

Infos zum alljährlich stattfindenden Turnier finden sich auf der Internetseite von Wolfgang Max,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bademeister ohne Ausrutscher

Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte sich unser Neuzugang Johannes Vogel in Folge den ersten Platz. Diesmal in einer etwas anderen Disziplin:
„Schach960“ mit 15 Minuten Bedenkzeit stand auf dem Plan uns so fanden sich 8 experimentierfreudige Spieler, um das Schachspiel bar jeglicher Eröffnungstheorie zu zelebrieren.
In Runde 3 kam es zum Aufeinandertreffen der Giganten, bei dem sich Michael zunächst deutlich mehr Bedenkzeit gönnte als Johannes.
Und so führte am Ende etwas ungenaueres Spiel in schwieriger Stellung und etwas  Zeitmangel zu dessen Niederlage.

Bemerkenswert war auch eine Partie zwischen Lukas Schmid und Johannes Vogel.
Lukas, der vor wenigen Monaten das Schachspiel erlernte, schaffte es, seine Parte etwa gleichwertig ins Endspiel zu führen, wo er dann aber eine Qualität abgeben musste.  – Der Zuschauer staunt –
In einer weiteren Partie gegen Peter Peters lag ein Lukas`scher Sieg fast schon in der Luft und jeder Kiebitz hätte liebend gerne die weißen Steine von Lukas übernommen.
Kurz erklärt: Feindlicher K vor seinen eigenen Bauern, Rückzug durch den weißen L blockiert, direkter Angriff der Dame, nach deren Überführung mit 2 Züge möglich.
Leider hat es dann am Ende auch hier nicht gereicht, doch die Spielanlage von Lukas ist ausgezeichnet und man kann sicher sein, dass hier ein großer Spieler heranwächst.

Weiter so Lukas !